Herzhaft-lecker, traumhaft-kross und dazu noch gesund: Unsere neue Römerkruste
Ab dem 19. September liegt die neue, exklusive Römerkruste in unseren Auslagen für Sie bereit – ein Dinkelbrot, das im besten Sinne des Wortes „verrucht“ ist und es damit in sich hat: Hergestellt vor allem aus hochwertigem Dinkelruchmehl, ist es nicht nur unglaublich lecker, außen kross und innen weich, sondern auch noch nahrhaft und gesund wie ein Vollkornbrot. Probieren Sie es aus – und lesen Sie hier, warum Sie dies wirklich! unbedingt tun sollten.
Den Römern aufs Maul geschaut
Es waren die Römer, die mit ihren ersten großen Mühlen das Brotbacken revolutionierten: Aus dem feinen Mehl entstanden in ihren neuen Backöfen die runden Laibe, die wir bis heute kennen und lieben. Genau in dieser natürlichen Backtradition und damit in der langen Reihe unseres Schmidts Brotvergnügens steht auch unsere neue Römerkruste - ein rundes, liebevoll von Hand geformtes, rustikales Dinkelbrot mit einer verführerisch knackigen Kruste. Und genau wie die alten Römer verwenden wir für unser neues Brot ein gesundes Urgetreide, das dem römischen Emmer in vielerlei Hinsicht ähnelt: Den Dinkel, der wie der Emmer zu den ursprünglichsten Vertretern der Weizen-Familie zählt. Wenn Sie herzhafte, krosse Brote mit weichem, grob-porigem Inneren mögen, werden Sie die Römerkruste lieben!
Wieso verrucht?
Das sogenannte Ruchmehl ist eine rustikale Mehlvariante, die vor allem im Alpenraum, speziell in der Schweiz, verwendet wird – die charakteristische raue Kruste ist typisch für die Schweizer Brotsorten und hat aus dem Schweizer Dialekt auch seinen Namen, da "ruch" hier "rau" bedeutet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Weißmehlen enthält das Ruchmehl noch einen Teil der äußeren Schalenschichten, was nicht nur für den typisch rustikalen Charakter des Brotes mit seiner herrlichen Krume sorgt, sondern auch den Ballaststoffanteil und bioaktiven Mineralstoff- und Vitamingehalt um einiges erhöht. Unserer Römerkruste werden neben dem Dinkelruchmehl (Type 1050) außerdem weitere Premium-Zutaten wie Kartoffelflocken, Wasser, Hefe und portugiesisches Quellsalz zugesetzt – ein schmackhaftes, rundherum gesundes Brot, das auch für die Veganer unter uns geeignet ist.
Ein Brot wie ein guter Wein
Es gibt noch eine Besonderheit, die bei unserer neuen Römerkruste erwähnt werden muss: Seine spezielle, lange Teigreifung. Der Teig wird nämlich, wie bei einem guten Wein, zunächst für längere Zeit „gelagert“ – das heisst, er bleibt rund 20 Stunden in einem Kühlraum liegen, um auszureifen. Wie der Wein, so benötigt auch ein gutes Brot eine lange Teigreifung, um Aroma und Geschmack zu entwickeln. Das Beste dabei: Die lange Liegezeit garantiert außerdem eine extrem lange Frischhaltung zuhause in ihrem Brotfach. Nicht zuletzt ist die Römerkruste ein echter Hingucker: rustikal als „aufgerissenes Brot“ aufgearbeitet und „scharf“ gebacken präsentiert sich der kleine Aufreißer eben so richtig schön „verrucht“ – eine Beißhemmung ist bei diesem Brot garantiert nicht angesagt ...
Ideen für eine leichte Brotzeit finden Sie hier.
Schmidts Römerkruste: Produktspezifikation.
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